Ein gelungener Kameradschaftsabend des TBR

Am Freitag, dem 27.Oktober fand der Kameradschaftsabend für die „ü 58“ Mitglieder des Turnerbundes in der Hardtwaldhalle statt.

Beim Sektempfang, der von Rade gespendet wurde, kam man schnell ins Gespräch und es wurden Spekulationen über die anwesenden Mitglieder angestellt, die doch noch keine 58 waren. Doch bei der Begrüßung, die Richard Holzwarth in seiner Funktion als Seniorenvertreter vornahm, stellte er die Gäste vor: den Alleinunterhalter Stefan Schneller und die neugegründete Theatergruppe.

Richard Holzwarth freute sich über die zahlreiche Resonanz an diesem Abend, es waren über 50 Mitglieder gekommen, wünschte allen einen unterhaltsamen Abend.

Nach dem leckeren Essen spielte Stefan Schneller Lieder auf seiner Gitarre, die zum Mitsingen anregten. Später wurde auch dazu geschunkelt und noch später sollte die Zeit der Entstehung der gespielten Lieder erraten werden.

Dann spielte die Theatergruppe ihren allerersten Sketch unter der Leitung von Herr Giebel: Bei einer Eheberatung redeten der Eheberater, gespielt von Roland Stickel, und das Ehepaar Häberle (Axel Opitz und Peter Eisele)  aneinander vorbei. Während Frau das gemeinsame Geschirrspülen für eine eheliche Pflicht hielt, die Herr Häberle nicht mehr erfüllen wollte, ging der Eheberater von einem anderen Problem aus. Dieses Missverständnis wurde erst am Ende offensichtlich und sorgte für herzliches Lachen.

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Als Höhepunkt des Abends wurden fünf Mitglieder für ihre 40 jährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Hermann Holzwarth und Rainer Holzwarth konnten ihre goldene Ehrennadel und die Urkunde persönlich entgegen nehmen, die von Richard Holzwarth und den Vorständen Marc Binder und Roland Stickel überreicht wurden. Bernd Holzwarth, Karl Walker und Hans-Dieter Breitweg waren an diesem Abend verhindert und werden ihre Ehrennadel noch bekommen.

Bevor Herr Schneller wieder mit seiner Gitarre aufspielte, wurde ein zweiter Sketch der Theatergruppe uraufgeführt. Zwei Schwatzbasen (Ute Singer und Cornelia Poltmann) beredeten die Folgen eines Unfalls in einer Rielingshäuser Bäckerei, man musste einfach mitlachen.

Aber das Wichtigste eines solchen Abends ist die Kameradschaft, das Beisammensein und der Austausch – darin war der Abend ein voller Erfolg.

 

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